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Compromised Site

Google Ads gesperrt?

Du brauchst Hilfe bei der Analyse oder Bereinigung deines "Compromised Site Google Ads" Problems?

Unser erfahrenes Team kennt die Google-Richtlinien genau und hilft dir Schritt für Schritt, deine Anzeigen schnell wieder online zu bringen.

Wir unterstützen dich bei:

  • der Ursachenanalyse und Problembeseitigung

  • der Kommunikation mit dem Google-Support

  • der langfristigen Optimierung deiner Kontoeinstellungen

👉 Kontaktiere uns – gemeinsam bringen wir deine Google Ads wieder auf Kurs.

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Google Ads gesperrt wegen „Compromised Site“ – Was tun?

Wenn Google Ads plötzlich deaktiviert wird und die Fehlermeldung „compromised Site / kompromittierte Website“ erscheint, ist der Schock oft groß. Die Anzeigen laufen nicht mehr, der Traffic bleibt aus, und Google liefert nur knappe Hinweise. In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, was es mit dem Begriff kompromittierte Website auf sich hat, welche Ursachen es geben kann – und wie du das Problem nachhaltig behebst.

Was bedeutet „compromised Site“ in Google Ads?

Die Meldung „kompromittierte Website“ (englisch: compromised site) bedeutet, dass Google Hinweise darauf gefunden hat, dass deine Website möglicherweise von Dritten manipuliert oder gehackt wurde. Dabei geht es nicht um fehlerhafte Inhalte oder technische Probleme, sondern um einen potenziellen oder tatsächlichen Sicherheitsverstoß.

Google schützt seine Nutzerinnen und Nutzer vor Schadsoftware, Phishing-Seiten und anderen Gefahren – deshalb wird bei einem Sicherheitsverdacht deine Anzeige automatisch gesperrt, um mögliche Schäden zu verhindern.

Typische Ursachen für eine kompromittierte Website

Die Gründe für diese Sperre können vielfältig sein. Häufige Ursachen sind:

1. Malware oder Schadcode auf der Seite

Oft schleusen Hacker unbemerkt schädlichen Code in deine Website ein, etwa durch infizierte Plugins, Themes oder über Sicherheitslücken im CMS.

2. Verlinkung auf gefährliche Seiten

Auch wenn deine Seite selbst sauber ist – ein Link zu einer gefährlichen oder infizierten Website genügt, um von Google gesperrt zu werden.

3. Weiterleitungen auf externe Inhalte

Hinterhältige Weiterleitungen zu dubiosen Webseiten (oft nur für bestimmte Geräte oder Regionen sichtbar) sind ein klares Warnsignal für Google.

4. Veraltete Software oder Plugins

Nicht aktualisierte Plugins oder Themes (z. B. bei WordPress) bieten ein leichtes Einfallstor für Angreifer.

5. Kompromittiertes Hosting

Manchmal liegt die Ursache gar nicht bei deiner Website direkt, sondern beim Hoster – z. B. wenn andere Seiten auf dem Server kompromittiert wurden.

So gehst du jetzt vor: Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Google Ads & Google Search Console prüfen

Melde dich in deinem Google Ads-Konto an und prüfe die Richtlinienverstöße. In der Regel findest du dort Hinweise zur genauen Begründung. Öffne zusätzlich die Google Search Console, dort unter „Sicherheitsprobleme“ bekommst du oft konkretere Hinweise zur Bedrohung.

2. Website mit einem Scanner analysieren

Nutze Tools wie:

Diese Dienste helfen dir, versteckten Schadcode zu identifizieren.

3. Sicherheitsprüfung auf der Website durchführen

Wenn du WordPress nutzt:

  • Installiere Sicherheitsplugins wie Wordfence oder iThemes Security

  • Führe vollständige Malware-Scans durch

  • Aktualisiere alle Plugins, Themes und das CMS selbst

Wenn du ein anderes CMS oder ein Custom-System verwendest, lass einen Entwickler oder eine Agentur prüfen, ob es Hinweise auf Manipulationen gibt.

4. Bereinige deine Seite gründlich

Entferne Schadcode, Links zu gefährlichen Seiten und unsichere Weiterleitungen. Ersetze befallene Dateien durch saubere Backups oder lade Original-Dateien von Plugin-/Theme-Herstellern neu hoch.

Tipp: Verwende SFTP-Zugriff, um Änderungen manuell und sicher vorzunehmen.

5. Bei Google eine erneute Überprüfung anfordern

Sobald deine Seite sauber ist:

  • Reiche in der Search Console unter „Sicherheitsprobleme“ eine Überprüfung ein

  • Begründe, was du geändert hast

  • Sei ehrlich und konkret: Google schätzt transparente Angaben

Wenn Google deine Seite als „sicher“ einstuft, wird die Sperrung bei Google Ads automatisch aufgehoben (kann 1–3 Tage dauern).

Wichtig: Präventive Maßnahmen für die Zukunft

  • Halte CMS, Plugins und Themes immer aktuell

  • Nutze sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung

  • Vermeide dubiose Erweiterungen oder kostenlose Templates aus unbekannten Quellen

  • Richte regelmäßige Backups und automatische Sicherheits-Scans ein

  • Verwende eine zuverlässige Sicherheitslösung (z. B. Wordfence, Sucuri, etc.)

Fazit: Google Ads-Sperre wegen kompromittierter Website – mit klarem Plan lösbar

Auch wenn es im ersten Moment beunruhigend ist – eine Sperrung wegen „kompromittierter Website“ ist lösbar. Entscheidend ist, gründlich zu prüfen, professionell zu bereinigen und klar mit Google zu kommunizieren. Lass dich nicht verunsichern – und handle zügig, um Umsatzverluste zu vermeiden.

Du brauchst Hilfe?

Wenn du dir bei der Analyse oder Bereinigung unsicher bist, melde dich gerne bei uns. Wir helfen dir dabei, der Ursache auf den Grund zu gehen und deine Anzeigen schnell wieder online zu bringen. Unser erfahrenes Team kennt die Google-Richtlinien genau und unterstützt dich Schritt für Schritt bei der Wiederherstellung.

👉 Kontaktiere uns – gemeinsam bringen wir deine Google Ads wieder auf Kurs.

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